Quelle: sport-kreisunna.de

Fast hätten die TuRa-Damen wie im Vorjahr wiederum etwas Zählbares gegen Ibbenbüren mitnehmen können. Sie gestalteten die 60 Minuten beim Tabellenzweiten sehr eng mit wechselnden Führungen. In der 1. Halbzeit hieß es vier Mal Unentschieden und erst kurz vor der Pause gestattete man den Gastgeberinnen eine Zwei-Tore-Führung.

Dieser kleine Vorsprung von Ibbenbüren ha

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Fast hätten die TuRa-Damen wie im Vorjahr wiederum etwas Zählbares gegen Ibbenbüren mitnehmen können. Sie gestalteten die 60 Minuten beim Tabellenzweiten sehr eng mit wechselnden Führungen. In der 1. Halbzeit hieß es vier Mal Unentschieden und erst kurz vor der Pause gestattete man den Gastgeberinnen eine Zwei-Tore-Führung.

Dieser kleine Vorsprung von Ibbenbüren ha

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In diesem Spiel hatten sich die TuRa-Damen sicherlich mehr ausgerechnet. Das gab allein schon die Tabelle her, wo Lünen erst ein Erfolgerlebnis feiern konnte. Es zeigte sich aber auch, dass die Gäste über eine starke Abwehr verfügen, die zu den besten der Liga gehört. So kam es auch, Lünen ließ nur 24 Bergkamener Treffer zu und bejubelte am Ende den zweiten Saisonsieg

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Mit einer schweren Bürde geht der HC TuRa Bergkamen in das „Kellerduell“ (Zwölfter gegen Vierzehnter). Viele Spieler drohen auszufallen. Als da sind Tim Faber, Björn Schulz, Max Zyska, Pascal Terbeck und Philipp Moog, sie alle sind krank und haben nicht einmal trainiert. „Sie haben sich offenbar bei der Hochzeit Püntmann/Schulz angesteckt und liegen flach“, berichtete

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Diese Niederlage im sechsten Saisonspiel sollte dem HC TuRa zu denken geben, insbesondere den Spielern. Denn was sie in den zweiten 30 Minuten im Heimspiel in der Friedrichsberg-Sporthalle auf die Platte brachten, das war eine Katastrophe. Nichts lief zusammen. Über zehn Minuten blieben sie ohne ein Feldtor. Der TuS Spenge II dagegen, eine junge, dynamische Mannschaft